Die Normandie reizt durch ihre Vielfältigkeit.
Neben großen Städten wie Caen oder Rouen mit bedeutender Vergangenheit und
sehenswerten historischen Zentren, locken kleinere Städte wie das schicke und bekannte Deauville oder das malerische Hafenstädtchen Honfleur die Touristen an die
schönen Küstenabschnitte und breiten Sandstrände im Norden der Region.
In den ländlicheren Gegenden der Normandie kommen Interessenten regionaler Spezialitäten auf ihre Kosten. Dort können Käsereien, Calvados-Brennereien oder Stätten zur Herstellung von
Cidre - auf Wunsch auch mit Verkostung - besichtigt werden.
Für Kunstliebhaber lohnt sich ein Ausflug in das kleine Städtchen Giverny im Westen der Normandie, wo Haus und Garten des berühmten Impressionisten Claude Monet zu bewundern sind.
Einen Ort von besonderer geschichtlicher Bedeutung gibt es nördlich von Bayeux zu besichtigen. Hier befinden sich die Landungsstrände,
an denen am 6. Juni 1944 die Invasion der Alliierten begann. In Bayeux
selbst befindet sich das Musée mémorial de la bataille de Normandie, welches die Ereignisse der Invasion umfassend dokumentiert.
Bei einer Reise in die Normandie sollte man auf keinen Fall eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Frankreichs verpassen - den Mont-Saint-Michel. Dieser befestigte Glaubensberg an der nördlichen Grenze zwischen Normandie und Bretagne war und ist für Pilgerreisende von großer
Bedeutung
und lockt mit seiner Attraktivität und mittelalterlichem Flair jedes Jahr rund eine Million Touristen an.
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